Die Bundesligaspieler des Baseball-Clubs Hamburg Stealers sowie die Nachwuchsspieler der ElbAkademie können auch 2022 ihr Fitnesstraining bei Fitness First absolvieren. Die bekannte Fitness-Studio-Kette und die Hamburg Stealers haben sich jetzt auf eine Fortsetzung ihrer erfolgreichen Kooperation verständigt. Diese sieht vor, dass die Bundesligaspieler mit Zugangskarten ausgestattet werden und eigenständig trainieren können. Die Mitglieder der ElbAkademie, dem Nachwuchsprojekt der Hamburg Stealers, trainieren zweimal pro Woche in den Fitness-First-Studios in Hamburg-Niendorf und Hamburg-Altona.
„Ich freue mich total über die Verlängerung der Kooperation. Durch unsere Präsenz kommen wir oft in Kontakt mit anderen Mitgliedern und haben so auch schon Fans und Freunde dazu gewonnen“, sagt David Wohlgemuth, der Headcoach der Hamburg Stealers. Weiter erklärt er: „Aus sportlicher Sicht ist die Kooperation natürlich überragend. Unsere Athleten können dank der sehr guten Trainer und Pläne an einer eventuellen Muskel-Dysbalance arbeiten und sich auch optimal auf die Saison vorbereiten. Gerade die Nähe zum Fitness First Niendorf ist Weltklasse, wobei die Jungs auch gerne nach einem langen Krafttraining noch im Fitness First Altona schwimmen gehen.“
Niklas Brinkmann, der Studioleiter des Fitness First Altona erklärt zur Verlängerung der Kooperation: „Bis jetzt war die Kooperation ein großer Erfolg. Alle Nachwuchsmann-schaften der Stealers sind ja in ihren Ligen jeweils Meister geworden. Es ist bei uns im Studio immer cool, wenn die Stealers-Jungs mit ihren roten Shirts trainieren. Es gibt dann immer viele Rückfragen von unseren Mitgliedern, die das unterstützen und cool finden. Für uns als Fitness First ist es auch eine gute Möglichkeit, etwas für die Jungs zurückzugeben. Wir finden, dass Baseball sehr gut zu uns passt und daher gern eine Plattform bei uns bekommen darf. Daher setzen wir das Ganze gern fort.“
Ebenfalls auf die Fortsetzung der schon langjährigen Kooperation konnten sich die Hamburg Stealers mit „Hooters“ einigen. Die amerikanische Sportsbar auf der Reeperbahn ist bekannt für die Affinität zu den populären US-Sportarten.
Auf den Videoscreens werden dort nach den Heimspielen der Stealers die TV-Aufzeichnungen der Matches gezeigt. „In einer Sportsbar in Hamburg sollten nicht nur Bilder von bekannten Sportlern an der Wand hängen, sondern auch Hamburger Sportler und ihre Teams präsent sein. Daher sind wir gern weiter die Heimat für das Stealers-Team, wenn es zum Beispiel gemeinsam essen geht“, sagt Hooters-Chef Thomas Stutzki.